Was macht einen Eyeliner aus?
Grundsätzlich ist es so, dass ein Liner im Augeninnenwinkel super dünn startet, im letzten Drittel des Wimpernkranzes am dicksten ist und dann immer dünner werdend ausläuft. Der letzte Part des Eyeliners sollte immer tendenziell zum Ende der Augenbrauen auslaufen, also nach schräg oben. Nur so kann das Auge optisch in eine Mandelform gezogen und dieser Lifteffekt erreicht werden.
Welche Augenform ist geeignet für einen Eyeliner?
Hier ist die Form deiner Lidfalte ausschlaggebend. Hast du ein Schlupflid, bei dem die Lidfalte über den Augenaußenwinkel hinausgeht, raten wir von einem klassischen Eyeliner mit Wing ab. Denn er schlupft in die Lidfalte und ist dann nicht mehr sichtbar.
Demnach, wenn du genug Platz hast auf deinem beweglichen Lid, probiere es unbedingt aus.
Farbe und Linien des Eyeliners.
Ja, wir kennen Eyeliner oft nur in schwarz. Ganz ehrlich, das ist aber oft nicht vorteilhaft. Wenn schwarz bzw. dunkel nicht in deiner eigenen Farbgebung vorkommt, drückt es sehr auf das Auge und steht extrem im Fokus. Daher empfehlen wir dunkelbraunen oder anthraziten Eyeliner für die meisten. Es ist weicher und lässt die Augenfarbe strahlen. Des Weiteren sind Linien, gerade im Make-up auch ein ausschlaggebender Aspekt. Hast du schon mal einen weichen Lidstrich probiert? Hierzu benötigst du einen kleinen Schrägpinsel. Damit fährst du die Linie des Eyeliners entlang. So entsteht ein weicher Effekt der übrigens super natürlich aussieht und sehr einfach ist, denn die exakte Linie ist wohl auch eines der schwierigsten Dinge beim auftragen.
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